Dienstag, 29. November 2005

Ordnung

"Ordnung ist das halbe Leben - drum ordne nie und Lebe ganz"

Leider funktioniert dieser Spruch meistens nicht, denn man müsste hierzu die linke Hemisphere im Kopf weglassen und das wäre nicht zu empfehlen, denn Ordnung ist ein natürliches Prinzip ;-). Sobald wir denken, ordnen wir! In der letzten Veranstaltung habe ich gelernt, dass

Ordnen
- mehr als ein Hobby des Gehirns ist
- auch Ausdrucksform ist
- das Bedürfis nach Sicherheit befiredigt
- nach Kriterien handelt
- zu trennscharfen Denken führt

Es gibt verschiedene Ordnungen, z.B. in einem Musikstück, einem Gemälde oder in einem Comic. Man braucht diese Ordnung um eine bestimmte Erkenntnis über etwas zu erlangen. Die Gesellschaft ist durch Regeln geordnet und daraus ensteht eine Hierarchie, die z.B. durch Uniformierung erkenbar gemacht wird.
Hierzu braucht man bestimmte Ordnungskrieterien wie

1. das Zuordnungskriterium (Ordnung nach gleichen Merkmalen/Eigenschften)
2. Einordnungskriterium (mehrere Elemente werden gruppiert)
3. Über- und Unterordnungskriterium (es werden Hierarchien oder eine räumliche Ordnung gebildet)
4. Vor- und Nachordnen (zeitliche Gliederung/Ablauf)
5. An- und Beiordnen (Strukturbildung)

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